1912 wurde sie in der Amtszeit von Pastor Schunk erbaut. Überall in der katholischen Welt entstanden Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts solche Grotten mit Marienfiguren, die an die Erscheinungen der Gottesmutter Maria im Jahre 1854 in Lourdes erinnern. So sind sie kleine Gebetsstätten in der Natur, an Wegen und auf Plätzen. Unsere Mariengrotte beherbergt eine Darstellung Mariens als Königin mit dem Kind auf dem Arm.
Festgestellt wurde, dass die Grotte baulich in Ordnung und stabil ist. Ohne das üppige Grün nimmt man sie nun wieder neu wahr.
Liebevoll gepflegt und mit Kerzen und Blumen versehen wird sie von Nachbarn der Kirche.
Bilder hierzu siehe unter Bildergalerie St. Johannes