Caritas-Sozialstationen „St. Hildegard“ Salzkotten und "St. Lucia" Verne
Die Pflegefachkräfte unserer Caritas-Sozialstationen bieten Ihnen zuverlässige und fachkompetente Unterstützung bei der ambulanten Versorgung von kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen im gesamten Altkreis Büren an – unabhängig von Alter, Nationalität, Konfession und Weltanschauung.
Damit Sie auch weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung leben können und ihre Selbstständigkeit erhalten bleibt sind wir als „Partner im ambulanten Pflegebereich“ seit über 38 Jahren für Sie an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz – um zu pflegen, zu helfen und zu beraten.
Wie diese aussieht, klären wir gerne mit Ihnen, denn Pflege ist eine ganz persönliche Angelegenheit.
Unsere Caritas-Sozialstationen sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen.
Unser Versorgungsgebiet Stadt Salzkotten mit den anliegenden Ortschaften:
Upsprunge, Oberntudorf, Niederntudorf, Verne, Verlar, Scharmede, Thüle, Holsen, Schwelle, Winkhausen, Mantinghausen
Caritas-Sozialstation „St. Hildegard“
Geseker Straße 10 (Salinenhof)
33154 Salzkotten
Telefon: 0 52 58 – 52 62
Telefax: 0 52 58 – 93 16 90
Caritas-Sozialstation „St. Lucia“
Bartholomäusstr. 2
33154 Salzkotten
Telefon: 0 52 58 – 936 9668
Ansprechpartner:
Pflegedienstleitung:
Rita Lindenblatt, examinierte Krankenschwester
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Stellvertretende Pflegedienstleitung:
Simone Stelbrink, examinierte Altenpflegerin
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Verwaltung:
-
Weitere Angebote:
Neben der pflegerischen Versorgung bietet die Caritas-Sozialstation noch weitere ergänzende Dienste und Dienstleistungen an.
Träger
Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH
Briloner Straße 9
33142 Büren
Zentrale Service-Nummer:
Telefon:0 29 51 – 98 70 20
Telefax:0 29 51 – 98 70 88
Ort: Clara-Pfänder-Haus in Salzkotten
Die Speisenkammer ist ein Angebot für Personen, die nach Prüfung ihrer Einkommensverhältnisse einen Berechtigungsschein zum Einkauf erhalten haben. Diese Berechtigungsscheine werden vom Caritasverband im Dekanat Büren e.V. bzw. bei der Stadt ausgestellt und haben eine Gültigkeit von 1 Jahr. Es handelt sich unter anderem um Waren, die kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum stehen und deshalb zum sofortigen Verzehr bestimmt sind. Die Lebensmittel werden von Märkten aus dem Kreisgebiet zur Verfügung gestellt bzw. aus Spendenmitteln finanziert.
Für die Einkommensüberprüfung ist mitzubringen:
Den Berechtigungsschein erhalten Sie bei Herrn Freise im Clara-Pfänder-Haus, Paderborner Straße 12 nach vorheriger telefonischer Terminvergabe.
Die Speisenkammer Salzkotten ist regelmäßig freitags von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.
Paderborner Str. 10
33154 Salzkotten
Ansprechpartner:
Karin Schmidt
Tottigstr. 15
33154 Salzkotten
Stadt Salzkotten
Dirk Freise
Tel.: 05258/507-1189
Caritasverband im Dekanat Büren e.V.
Claudia Kruse
Tel.: 02951/9870-36
Die Lebensmittel werden gegen einen geringen Pauschalbetrag in familiengerechten Größen abgegeben. Es handelt sich u. a. um Waren, die kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum stehen und deshalb zum baldigen Verzehr bestimmt sind.
Alle Lebensmittel werden von Märkten aus Salzkotten und der Umgebung zur Verfügung gestellt.
Ort: Geseker Str. 35
Hier werden Familien unterstützt, denen es schwer fällt, die Kosten für die notwendigen Lernmittel ihrer Kinder aufzubringen. Es werden Hefte, Stifte, Zeichenblöcke, Malkästen usw. an bedürftige Familien ausgegeben. Die Schulmaterialienausgabe ist ein Angebot für finanzschwache Familien. Als Nachweis wird daher benötigt.
Öffnungszeiten:
jeden 2. Dienstag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr
außer in den Schulferien
Ansprechpartner Schulmaterialienkammer Salzkotten:
Hildegard Bußmann
Telefon: 0 52 58 / 62 75
Kleiderstübchen
Schicke Mode – nachhaltig und sozial
Reinschauen lohnt sich immer!
Seelsorgeteam
Schwester Cäcilie Müller
Pfarrer Frank Wecker
Gemeindereferentin Nadine Grewe
Frau Ines Blank
Wir versuchen durch Gespräche, Gebete, Gottesdienste und Sakramente Sie und Ihre Angehörigen zu begleiten,
Wir nehmen uns Zeit für Sie und besuchen regelmäßig die Stationen.
Gottesdienste in der Kapelle des St.-Josefs-Krankenhauses Salzkotten
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Montag |
17.00 Hl. Messe |
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Freitag |
17.00 Uhr Hl. Messe |
Samstag |
16.30 Uhr Vorabendmesse |
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anschließend Krankenkommunion |
Dienstag und Freitag |
10.30 Uhr Segnungsgottesdienst für die |
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Neugeborenen und ihre Eltern |
Krankensalbung
Wer die Krankensalbung empfangen möchte, wende sich bitte an die Seelsorger.
Um das Andenken an die Verstorbenen im Krankenhaus zu bewahren, feiern wir:
• alle 12 Wochen für tot- und fehlgeborene Kinder,
• alle 10 Wochen einen besonders gestalteten Gottesdienst für die im Krankenhaus Verstorbenen.
Die Angehörigen der Verstorbenen werden dazu persönlich eingeladen.
In unserem Pastoralverbund befindet sich das Haus Widey. Hier gelangen Sie zur Internet- Seite: www.widey.com
„Geborgen im Glauben - nah bei den Menschen", heißt das Motto der Franziskanerinnen Salzkotten, deren Mutterhaus seit 1863 in Salzkotten steht. Vor über 150 Jahren am 30. Oktober 1860 wurde die Kongregation von Mutter M. Clara Pfänder gegründet. Was als kleine Pflanze, zunächst in Olpe und dann in Salzkotten entstand, ist zu einer Kongregation herangewachsen, die weltweit auf fünf Kontinenten tätig ist. Mutter M. Clara Pfänder hat die „Geborgenheit im Glauben" und die „Nähe zu den Menschen" gelebt und nur in diesem Glauben hat sie die Wirrnisse ihrer Zeit durchgestanden.
Zwei große Anliegen bewegten sie:
Dieses Vermächtnis war und ist bis in die heutige Zeit wegweisend für die Schwestern der gesamten Kongregation.
Die Internetseiten der Kongregation der Franziskanerinnen Salzkotten informieren über das Ordensleben und die Ordensgeschichte, die Aufgaben der Schwestern in Deutschland und der Welt, die Missionsprojekte und die Arbeit der Clara-Pfänder-Stiftung sowie über das Programm für „Missionare und Missionarinnen auf Zeit“.
Wie aus dem Realschematismus der Diözese Paderborn zu entnehmen ist, stammt der älteste Teil der Thüler Kirche, der wuchtige romanische Kirchturm, aus der Zeit Bischofs von Meinwerk um 1020. Der Turm wird einerseits als Wehrturm beschrieben und andererseits als Turm einer Kirche. In seiner Art gilt er als ältester Kirchturm des früheren Kreises Büren. um 1200 Die um ca. 1200 angebaute romanische Kirche ähnelt in seiner Anlage den Kirchen von Hörste, Boke, Verne und Delbrück. Sie bilden in ihrer Einheit, im Grundriß und der Einzelanordnung viele Gemeinsamkeiten und machen es wahrscheinlich, dass sie nach gleichem Plan und eventuell sogar vom gleichen Baumeister geschaffen worden sind. Auch die annähernd gleiche Zeit der Entstehung, kurz vor oder nach 1200, bestätigt diese Vermutung. In der unverwüstlichen Schwere des Mauerwerks mit dem wuchtigen Vierkantturm als Abschluß, in dem einfachen Grundriß und der auf den ersten Blick überschaubaren Innengliederung sind sie beredte Zeugen einer ausgesprochen westfälischen Bauweise, und in ihrem ehrwürdigen Alter lebendige Sinnbilder der Unvergänglichkeit christlichen Glaubensgutes.
Etwa um 1718 erfolgt die Erweiterung des Chors nach Osten um ein Joch und der Anbau der Sakristei an der Nordseite. Die Fenster von Schiff und Chor werden vergrößert. Die Kreuzgewölbe im Mittelschiff und im Chor ruhen auf viereckigen Wandvorlagen zwischen Rundbogenquergurten und Wandbogen. Die runden Paister reichen bis zu den Gewölbegeräten, die ohne Kämpfe aufsteigen. Der gesamte Innenraum ist 32 m lang und im Schiff 7,25 m breit.
Im Jahr 1897/98 erfolgte der große Anbau im heutigen neugotischen Stil.
Der Bildhauer Albert Pehle aus Düsseldorf-Oberkassel schuf in den Jahren 1900-1910 die prachtvollen Altäre (1900 Hochaltar, 1903 Marienaltar, 1910 Josefsaltar).
Im Inflationsjahr 1923 wurde dir Kirche durch den Kirchenmaler Biermann aus Delbrück ausgemalt. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine reichhaltige und sehr dekorative Ausmalung mit großflächigen Ornamenten in den Gewölben, mit farbig bemalten Wandteppichen und Fliesen. Im gleichen Jahr entstanden auch die Wandgemälde (Lünettenbilder) aus dem Leben des Pfarrpatrons des heiligen Laurentius im Mittelschiff, ausgeführt von dem Maler Lautenbach aus Münster sowie die Engelbilder über dem Josefsaltar.
Durch Blitzschlag brannte der Dachstuhl des Kirchturms um 1820 ab. Er erhielt ein niedriges Notdach. Dieses Notdach hat der Turm über hundert Jahre getragen, bis das er 1925 ein neues, das heutige Spitzdach, erhielt.
Umfassende Restaurierungsarbeiten wurden vorgenommen. So wurde der Turm neu verputzt, ein neuer Glockenstuhl installiert, die Turmuhr und das Läutwerk repariert und neue Ziffernblätter angebracht. Der gesamte Innenraum der Kirche - ab Chor - wurde wieder auf die ursprüngliche Tiefe abgesenkt, um ebenenfußes in die Kirche zu kommen. Bei der Ausmalung 1970 waren alle ornamentalen und dekorativen Ausmalungen weiß überdeckt und mit Dispersionssilikatfarbe überstrichen worden. Die drei Wandgemälde aus dem Leben des heiligen Laurentius und ein Gemälde oberhalb des Josefsaltars wurden in die Restaurierung eingebunden und nicht überstrichen. Auch die Kirchenausstattungsteile wurden der hellen steinfarbenen Fassung des Kirchenraums angepasst; sie wurden großflächig abgelaugt und mit einer gräulichen aufgefärbten Lasur überzogen.
Das Deckengewölbe wurde isoliert, die Zinkabdeckungen des Kirchendaches wurden durch Kupfermaterial ersetzt.
Entsprechend einer 1990/91 durchgeführten Befundsuntersuchung wurden die alten Ausmalung wieder freigelegt, ausgemalt und erneuert. Auch das Erscheinungsbild der sonstigen Ausstattungstücke der Kirche, die in stilistischen seltener Reinheit erhalten sind, und deren Farbigkeit allerdings nur noch in sporadischen Farbresten bestand, wurden restauriert. In Anlehnung an vergleichbare Ausstattungsstücke in den Kirchengemeinden in Lippling, Neuenbeken und Kirchborchen konnte die Farbigkeit rekonstruiert werden. Die Grundlage bildete dabei eine Holzlasur in dunklem Eichenholzton. Entsprechend den spärlichen Farbfunden und in der Manier der Zeit wurden einzelne Elemente Rot und Blau abgesetzt und die noch bestehende Ölvergoldung ausgebessert und ergänzt, bzw. erneuert.
Entnommen aus: Kirchenführer „St. Laurentius-Kirche Thüle“, Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Thüle – Pfarrgemeinderat
Die Caritas - Konferenz St. Laurentius Thüle wurde am 06. März 1989 als eigenständige Organisation gegründet. Geistlicher Berater war der damalige Thüler Pastor Peter Gede. Seit Gründung bis zum Jahre 2010 war Frau Anneliese Berhorst Vorsitzende. Ihre Nachfolgerin ist Frau Elisabeth Ludwig. Derzeit besteht die Caritas - Konferenz aus fünfzehn freiwilligen Mitarbeiterinnen.
Die Hauptaufgabe der Caritas - Konferenz liegt in der Seniorenhilfe. Regelmäßig werden Seniorennachmittage im Bürgerhaus veranstaltet. Nach Kaffee und Kuchen folgt ein wechselndes Programm: Diavorträge, Reiseberichte, Vorträge zu Gesundheitsthemen.
Die jährlichen Ausflugsfahrten erfreuen sich großer Beliebtheit.
Eine weitere Aufgabe der Caritas - Konferenz besteht in der jährlichen Weihnachtssammlung in den verschiedenen Thüler Bezirken. Die dabei gesammelten Spenden ermöglichen es der Caritas - Konferenz finanzielle Hilfe vor Ort zu leisten.
An Geburtstagen und zu Weihnachten besuchen Mitarbeiterinnen die Senioren und übergeben kleine Präsente. Diese Besuche sind für die Senioren eine willkommene Abwechslung.
Die engagierte Mitarbeit der Helferinnen ist jedoch nur durch die Unterstützung und Spendenbereitschaft der Thüler Dorfgemeinschaft möglich. Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die an der Caritas - Konferenz teilnehmen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen.