Seniorenkarneval im Heimathaus Mantinghausen
Die Senioren laden zum Karneval vom feinsten ein. Und zwar am Sonntag den 08.02.2015 um 15.00 Uhr ins Heimathaus.
Unter dem Motto "Lachen bleibt noch steuerfrei" haben die Organisatoren ein reichhaltiges Programm zusammen gestellt
Es sind dabei:
Lena und ihre Tanzgruppe. Die Peckeleckboys. Die Kfd Mantinghausen. Agnes und Monika in der Bütt. Frau Biermann aus Garfeln und reichlich Musik mit DJ Thomas.
Anmeldungen
nehmen bis Donnerstag, 05. Februar Gerlinde Steffensmeier (Tel. 1860), Elisabeth Hansmeier (Tel. 551) und Elisabeth Kleinekorte (Tel. 1200) gerne entgegen.
Vom 09.02. bis zum 13.03.2015 wird Frau Ana Jezildic in unseren Pastoralverbund Salzkotten kommen. Sie studiert zur Zeit Religionspädagogik in Paderborn und bereitet sich auf den Beruf der Gemeindereferentin vor. In den 5 Wochen ihres Praktikums wird sie in Verne wohnen und einen Einblick in die Arbeit von Gemeinde und Schule bekommen. Wir freuen uns, Frau Jezildic in unserem Pastoralverbund begrüßen zu dürfen!
Informationsveranstaltung für den Pastoralverbund Salzkotten
Wie geht es weiter mit den 11 katholischen Gemeinden in Salzkotten?
In der Sälzerhalle fand am Freitag, 16. Januar 2015 eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten aus dem Pastoralverbund zur Entwicklung einer sog. Pastoralvereinbarung statt.
Sternsingeraktion
Am 1. Wochenende im neuen Jahr zogen wieder 20 festlich gekleidete Sternsinger durch die Straßen um für bedürftige Kinder zu sammeln. Wie in jedem Jahr unterstützen wir dabei nicht nur das offizielle Sternsinger-projekt, sondern auch Projekte, mit der die Gemeinde stark verbunden ist. Wie z. B. Pater Gülle, Schw. Jovita, die Franziskanerinnen, AVRICRES.
Am Sonntag, dem 04.01.2015, fand nach dem Hochamt in St. Marien im Pfarrheim wieder der traditionelle Neujahrsempfang statt. Neben der Begrüßung der zahlreichen Anwesenden und einem Jahresrückblick durch den Vorsitzenden Mathias Kohlenberg gab es in diesem Jahr auch ein Jubiläum der besonderen Art.
- Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit! -
Unter diesem Motto fand die diesjährige Sternsinger Aktion statt. Nach dem Aussendungsgottesdienst, der in Verlar stattfand, gingen die Sternsinger von Haus zu Haus.
und baten um eine Spende für die Kinder in aller Welt. Dabei kam der stolze Betrag von 1.800,00€ zusammen. Einen ganz herzlichen Dank an alle Kinder und Helfer, die an diesem Tag die Spende eingesammelt haben.
Mit dem Ende des Jahres 2014 hieß es Abschied nehmen in St. Johannes von einer wichtigen und bekannten Mitarbeiterin der Kirchengemeinde: Unsere Küsterin, Frau Helga Meier (rechts im Bild), beendet ihre Tätigkeit in der St. Johanneskirche.
Viele Frauen und Männer sorgen dafür, dass in unseren Kirchen alles wunderbar geschmückt und vorbereitet ist. Kaum jemand ahnt, wieviel Mühe das im Einzelnen oft macht. An das Aufräumen nach der Weihnachtszeit denkt erst recht kaum einer.
Deshalb ganz ausdrücklich und sehr herzlich: Danke! Den Schützen, den Putzfrauen, den Küsterinnen und Küstern und den vielen Helferinnen und Helfern! Siehe auch Bildergalerie!
Am 3. Adventssonntag fand um 19.30 Uhr in der Kirche St. Johannes in Salzkotten eine Lichterfeier mit dem Friedenslicht statt. Alle Gemeinden waren dazu eingeladen.
Liebe Schwestern und Brüder, in zahlreichen Schulen und Bildungshäusern in Lateinamerika brennt die halbe Nacht das Licht. Weil es nicht genug Räume gibt, muss der Unterricht schichtweise erfolgen. Auch zu später Stunde drücken Hunderttausende Jugendliche noch die Schulbank.
In der Vorabendmesse zum 1. Advent, wurden die 39 Kommunionkinder der Gemeinde St. Johannes vorgestellt.
Im Schein von Kerzen wird am Mittwoch, 3. Dezember 2014 in der Liboriuskapelle das Abendlob, die Vesper, gesungen. Zur Feier um 19.00 Uhr sind jung und alt willkommen!
In allen Pfarrgemeinden unseres Pastoralverbundes gibt es Messdiener/innen.
Die Pläne finden sich auf der Startseite und dann links im Menüpunkt "Pläne". Weitere Informationen gibt es auf der jeweiligen Seite der Pfarrgemeinde.
In der Heiligen Messe am Samstagabend in Mantinghausen wurden die neuen Messdiener vorgestellt und in den Dienst in der Kirche aufgenommen. Pastor Christian Fleiter begrüsste Luis Steffensmeier, Josefine Deppe, Emma Dharmaratne und Gwen Lepenies in der Gemeinschaft der Messdiener und der Gemeinde und führte sie in den Dienst ein.
An Pfarrhaus und Gemeinsamen Büro gehen die Arbeiten voran. Manches sieht man, etwa die Arbeiten am neuen Haupteingang des Büros
Andere Arbeiten finden im Gebäude statt, wie die Wärmedämmung in beiden Häusern. Im Pfarrhaus sind einige Wände schon fast fertig
Dort ist eine neue Treppe, zunächst noch provisorisch, eingebaut.
Am Pfarrhaus werden bald die Gerüste abgebaut, die Außenwände sind überarbeitet. Dann kommen die historischen Fensterläden wieder ans Haus. Die Fertigstellung des Pfarrhauses ist für März geplant. Das Gemeinsame Büro wird einige Wochen später fertig werden.
Der Erzbischof von Paderborn hat 2010 entschieden, das Erzbistum in 87 Pastorale Räume zu fassen. So wurden auch die Pastoralverbünde Salzkotten und Heder-Gunne-Lippe zu einem gemeinsamen Pastoralen Raum zusammengefasst.Ihr Pastoraler Raum ist voll von Leben, voll von Orten und Gelegenheiten, an denen Menschen ihre Kirche leben. Sie –und viele Menschen vor Ihnen- haben die Kirche am Ort gestaltet. Mit dem neuen Rahmen will das Erzbistum Sie in der Gestaltungsarbeit verlässlich unterstützen.Ein Angebot zur Unterstützung bin ich: Ihr Außendienstmitarbeiter des Gemeindeverbandes.
Ein Angebot zur Unterstützung bin ich: Ihr Außendienstmitarbeiter des Gemeindeverbandes.
Lennart Höschen
Gemeindeverband Hochstift Paderborn
Leostraße 21
33098 Paderborn
Telefon: 05251/1230-52
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Als Außendienstmitarbeiter stehe ich Ihnen für persönliche Erst-Beratung zu Verwaltungsfragen zur Verfügung, sowie für Absprachen und Strukturierungen der für die Umsetzung nötigen Arbeitsschritte. Ich stehe Ihnen als zuverlässiges Bindeglied auf kurzem Dienstweg zu den Fachleuten des Gemeindeverbandes und dem Generalvikariat aktiv zur Informationsbeschaffung zur Verfügung.
Sprechen Sie mich gerne auch mit Ihrem Anliegen an. Sie erreichen mich persönlich jeden Dienstag im Zentralbüro in Salzkotten.
Die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Verne, einem Stadtteil von Salzkotten im Kreis Paderborn (Nordrhein-Westfalen).
Die Pfarrkirche von außen (Bild: Bezim Mazhiqi)
Geschichte und Architektur
Die kleine Gewölbebasilika vom 12. Jahrhundert wurde mehrfach verändert. Die ältere Baugeschichte ist in Teilen noch unklar. Das zweijochige Langhaus in auffällig schmal, der Chor ist quadratisch. Der Turm über der Mitte des querschiffartigen Westbaus ist achtseitig. An der Westseite wurde 1656 ein Säulenportal zugefügt. Nach dem Abbruch des südlichen Seitenschiffes im 18. Jahrhundert wurde das Gebäude zur Wallfahrtskirche in gotisierenden Formen erweitert. Die südliche Chorerweiterung wurde 1902 vorgenommen.
Ausstattung
Einzelnachweise
- Georg Dehio; Dorothea Kluge; Wilfried Hansmann; Ernst Gall: Nordrhein-Westfalen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Band 2, Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1969, S. 562, OCLC 272521926.
- Koordinatender Kirche: 51° 41′ 0,9″ N, 8° 33′ 58,3″ O
Die Kirchtürme von St. Bartholomäus beherbergen insgesamt acht Glocken. Davon erklingt eine Glocke in der Spitze des Westturms nur für die Uhrzeit bei Schlägen zu jeder viertel, halben oder dreiviertel-Stunde und eine weitere über dem Alter (östlichster Turm) nur zur Wandlung.
Alle anderen Glocken läuten je nach Tag und Hochfest der Kirche in unterschiedlicher Reihenfolge.
Hören Sie sich hier ein Beispiel des Vollgeläuts von den sechs Hauptglocken an.
Für mehr Informationen klicken Sie auf die Bilder
Copyright Fensterbilder
Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhundert
Winkeln 66
41068 Mönchengladbach
Tel.: 02161 - 952767
Fax.: 02161 - 952762
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Vertretungsberechtigte des Vorstandes: Frau Dr. Dipl.-Ing. Annette Jansen- Winkeln
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.glasmalerei-ev.de
Der Apostel Bartholomäus (hebr. בר־תלמי - Bar-Tôlmay) lebte wahrscheinlich Anfang des 1. Jahrhunderts in Kana in Galiläa.
Konrad Witz, Heilsspiegelaltar, Außentafel: Hl. Bartholomäus
Der Apostel Bartholomäus (aus Michelangelos sixtinischer Kapelle in Rom)
Biblische Überlieferung
Nach christlicher Auffassung war Bartholomäus ein Jünger Jesu (vgl. Mk 3,14-19 EU) und einer der zwölf Apostel, der in den Apostellisten der drei ersten Evangelien genannt wird. Sein voller Name war aller Wahrscheinlichkeit nach Natanaël Bar-Tolmai, vorausgesetzt, dass er mit dem Natanaël gleichzusetzen ist, dessen Berufung in Joh 1,45-50 EU erzählt wird. Es kann vermutet werden, dass Natanaël Bar-Tolmay ein Schriftgelehrter oder Schriftgelehrtenschüler war.
Legende (Hagiographie)
Der Legende nach soll er in Indien, Mesopotamien und vor allem in Armenien gepredigt haben, wo er auch das Martyrium erlitten haben soll. Astyages, ein Bruder des armenischen Herrschers Polymios, soll den Befehl gegeben haben, ihm bei lebendigem Leibe die Haut abzuziehen und ihn anschließend kopfunter zu kreuzigen. Andere Quellen berichten von einer Enthauptung des Heiligen.
Nach späteren Legenden wurde der Sarg mit seinem Leichnam an der Insel Lipari bei Sizilien angespült, wo man ihn auch bestattet habe. Über seinem vermutlichen Grab wurde eine Kirche errichtet, die 831 die Sarazenen zerstörten.
Kirchengeschichte
Kaiser Otto II. brachte die Gebeine 983 nach Rom, wo sie heute in San Bartolomeo all'Isola aufbewahrt werden. Die Hirnschale kam im 13. Jahrhundert nach Frankfurt am Main in den Kaiserdom St. Bartholomäus.
Ikonographie und Attribute
Seit Beginn des 13. Jahrhunderts wird Bartholomäus mit Messer und abgezogener Haut in zahlreichen Bildern dargestellt. In Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle in Rom gilt das Antlitz auf der von Bartholomäus getragenen Haut als Selbstbildnis Michelangelos.
Gedenktage
Bartholomäustag
katholisch: 24. August
evangelisch: 24. August
anglikanisch: 24. August
orthodox: 11. Juni
Patronate
Er hilft nach katholischer Lehre gegen Haut- und Nervenkrankheiten und Zuckungen, Dämonen und Geister.1
als Namenspatron der Orte
Sankt Bartholomä, San Bartolomeo, Saint-Barthélemy, Saint Bartholomew
als Patron der Städte
Altenburg, Büchenau, Frankfurt am Main, Geraardsbergen, Görwihl, Kettig, Maastricht,Markgröningen, Markranstädt, Pilsen, Verne, Wiehe, der Liparischen Inseln (bei Sizilien)
als Schutzpatron der Berufe
Bergleute, Gipser, Bauern, Winzer, Hirten, Lederarbeiter, Gerber, Sattler, Schuhmacher, Schneider, Bäcker, Metzger, Buchbinder und Öl- und Käsehändler (in Florenz).
St. Bartholomäus auf einer Fahne der Bruderschaft der Metzger, Ravensburg
Einzelnachweise/Literatur/Quellenangabe
Bartholomäus - Ökumenisches Heiligenlexikon. Website des Ökumenischen Heiligenlexikons. Abgerufen am 24. August 2013.
- Christoph Schmitt: Bartholomäus. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 26, Bautz, Nordhausen 2006, ISBN 3-88309-354-8, Sp. 121–122
- Wikipedia Commons Bartholomäus (Apostel) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Der Hl. Bartholomäus
siehe auch
- Bartholomäusevangelium
- Bartholomäusnacht (Mordnacht in Paris am 24. August 1572)
Die Arbeiten zum neuen Eingangsbereich des Gemeinsamen Büros in Salzkotten haben begonnen. Auf der Rückseite der ehemaligen Vikarie, zum Platz vor dem Pfarrzentrum hin, wird eine Betonplatte gegossen. Dort wird der Haupteingang sein, verbunden mit einem behindertengerechten Zugang. Vorbereitet wird auch der behindertengerechte Zugang des Hauses, das im Obergeschoß einen Konferenzraum und Büros der Gemeindereferentinnen beherbergen wird.
Zu den äußeren Vorgängen bei der Entwicklung des Pastoralen Raumes Salzkotten gehören auch die Fragen nach Gebäuden und ihrer Nutzung.
Hier ein paar kurze Informationen
Elf katholische Kirchengemeinden in der Stadt Salzkotten leben im Rahmen eines Pastoralverbundes zusammen und versuchen, ihre Aktivitäten zu koordinieren.
Das Logo des Pastoralverbundes zeigt, was wir sind und sein wollen: das leuchtende Kreuz liegt auf dem Umriss der Stadtgrenzen – wir sind Christen in dieser Stadt mit ihren kleinen und größeren Dörfern und der Kernstadt. Wir sind Christen und versuchen hier unseren Glauben zu leben – mit Traditionen und dem Blick nach vorne. In unseren Gemeinden soll Heimat sein für alle und die Türen sollen offen stehen für Alt und Jung, für Nahe und Ferne, für Fragende und Suchende!
Spielen Sie mit dem Gedanken, sich als Lektor/in in Ihrer Gemeinde zu engagieren? Oder sind Sie bereits Lektor/in in unserem Pastoralverbund? Wir möchten Sie gerne bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen und laden Sie deshalb zu zwei verschiedenen Angeboten für Lektor/innen und Interessenten ein: Donnerstag, 27.11.2014 und Montag, 02.03.2015 jeweils um 20 Uhr in der Kirche bzw. im Pfarrheim St. Marien in Salzkotten.
Foto: Walter Drexelius.
„Ich begrüße Euch, alle Lebenden, und freue mich, dass Ihr heute hierher auf den Friedhof gekommen seid, um über mich, den TOD, und über Eure Toten nach zu denken. Ich möchte mich Euch kurz vorstellen und Euch etwas über mein Wohlbefinden erzählen.
Ich, der TOD, bin nicht so alt, wie die Menschheit. Euch hat Gott fürs Paradies geschaffen, mich aber erst bei Eurer Vertreibung aus dem Paradies, als ER zu Adam sagte: „Staub bist du und du wirst wieder zu Staub“ (Gen. 3,13). Seitdem habe ich alle Hände voll zu tun. Jeden Tag werde ich von meinem Chef im Himmel auf die Erde geschickt, um Seelen abzuholen.
Was ich überhaupt nicht leiden kann, das ist das Geschäft mit dem Tod. Ich könnte Euch darüber ein langes Lied singen, wie die Menschen sterben. Die meisten wehren sich mit allen Mitteln gegen den Tod, die anderen sehnen ihn herbei. Ich erinnere mich an einen Kranken, der seine Kinder gebeten hat ihn zu wecken, damit er seine Todesstunde nicht verschlafe.
Sehr geehrte Gemeinde!
In den letzten Jahren geht es mir, dem Tod, gar nicht gut! Stellt Euch vor: Die modernen Menschen betrachten mich nur als ein „ungelöstes medizinisches Problem.“
So verkennen sie den eigentlichen Sinn meiner Existenz oder ignorieren mich sogar. So sagte der amerikanische Regisseur Woody Allen: „Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, ich will nur nicht dabei sein, wenn es so weit ist.“
Ganz anders verhielten sich die biblischen Menschen: Ijob hatte vor mir, dem Tod, keine Angst: „Ich weiß, mein Erlöser lebt“, rief er (Ijob 19,1). Ja! Die gläubigen Menschen sehen mich, den Tod, als eine Leiter zum ewig glücklichen Leben im Himmel.
Gut hat diese Menschen der Verfasser des Buches der Weisheit beschrieben: „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand… In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, sie aber leben in Frieden (3,1-2). Der Gerechte geht in Gottes Ruhe ein“. (4,7)
Der Apostel Paulus hat den Glauben der Christen auf den Punkt gebracht: „Unsere Heimat ist im Himmel“ (Phil 3,20). „Kein Ohr hat gehört, kein Auge hat gesehen, kein Herz kann begreifen, was Gott denen bereitet hat, die IHN lieben.“ (1 Kor 2,9)
Darum sagte die kleine Theresia von Lisieux, die ich ganz jung holen musste: „Nicht der Tod wird mich holen, sondern Gott“.
Verständlicherweise haben die Gläubigen keine Angst vor mir, dem Tode. Der hl. Franziskus bezeichnete mich, den Tod, als seinen Bruder. Das hat mich richtig gefreut!
Und ich will, dass mich alle Menschen so betrachten: nicht als Feind, vor dem sie Angst haben müssen, sondern viel mehr als Freund und Bruder, der sie zu Gott in die ewige Glückseligkeit führt. Ich bin doch für euch Menschen nur eine Fähre zum anderen Ufer des Lebens; ich bin nur ein Sprungbrett zur Auferstehung. Dies hat euch ja Jesus Christus gelehrt und selber gezeigt. ER ist die Auferstehung und das Leben. Wer an IHN glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt (Joh 11,24).
Auf diese Weise wurde auch die Stunde meines Todes bestimmt: Ja, die Auferstehung ist für mich, den Tod, tödlich. Ja, ich, der Tod, weiß, dass ich sterben werde. Und: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage ( Offb. 21,4 ), sondern das neue Paradies im Himmel, Das alles weiß ich, der Tod.
Wisst Ihr das auch?“
Seit September 2014 sind wir eine Gruppe der katholischen Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus Scharmede.
Zurzeit sind wir 11 ehrenamtlich engagierte Leiterinnen und Leiter und Pastor Rainer Vorsmann, der in unserer Gemeinde für die Jugendarbeit zuständig ist.
Die Gründungszeit unserer Kirchengemeinde geht auf das Jahr 1777 zurück. Fürst-bischof Wilhelm Anton von Paderborn gab die Erlaubnis zum Bau einer kleinen Kapelle. Es war ein Fachwerkbau. Ab 1777 wird von einem Gottesdienst durch die Geseker Patres berichtet. Es war aber nur ein eingeschränkter Gottesdienst möglich. Ab 1782 wurde hier regelmäßig Sonntagsgottesdienst gehalten.
Die Mutterkirche von Verlar war aber weiterhin die St. Martin-Pfarrkirche in Hörste. Schulvikar Tegethoff veranlasste im Jahre 1856 den Bau eines massiven Gebäudes. 1858 wurde das Kirchenschiff und der Turm aus den Gesekern Bruchsteinen (Kalksand-stein) fertiggestellt. Im Jahre 1884 erhielt die Vikariestelle Verlar das Recht der eigenen Vermögensverwaltung. Damit wurde der Ablösungsprozess von der Mutterkirche in Hörste eingeleitet. Vikar Josef Klenke führte im Jahre 1902 den zweiten sonntäglichen Gottesdienst ein und konnte im folgenden Jahr die erste Taufe in unserer Dorfkirche spenden. Seit 1908 wurde die Feier der Erstkommunion in der Filialkirche abgehalten und im Jahre 1920 bewegte sich zum ersten Mal die Fronleichnamsprozession durch das Dorf. Die Abpfarrung (Trennung) von Hörste wurde im Jahre 1922 gegen eine Ab-findungssumme in Höhe von 21.000 Mark genehmigt. Der Realwert betrug 350 Mark. Nunmehr fanden alle kirchlichen Feiern und Amtshandlungen in der Dorfkirche statt. Der Patron der Kirche ist der Hl. Franziskus-Xaverius.
Im Jahre 1932 wurde die Taufkapelle gebaut und der Durchbruch von der Sakristei zur Kanzel vorgenommen.
1955 bekam unsere Kirche 3 neue Glocken. Dazu wurde ein neuer Glockenstuhl im Werte von 1.950 DM errichtet. Insgesamt wurden 16.000 DM benötigt.
Es ist alles durch milde Gaben zusammengebracht worden. Es war für manche ein großes Opfer. Aber nun freut sich die Gemeinde über ihr gut funktionierendes Geläut.
In den Jahren 1962 bis 1964 wurde unsere Kirche von Außen und Innen renoviert. Zusätzlich wurde eine neue Sakristei gebaut.
Am 1. Juni 1978 fand die Umpfarrung unserer Kirchengemeinde statt. „Die Filialkirchen-gemeinde (Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung) St. Franciscus Xaverius, Verlar, bisher der Pfarrgemeinde St. Martin, Hörste, zugehörig, wird in die Katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus, Verne, „umgemeindet.“
In den Jahren 1978/79 fand eine weitere Renovierung unserer Kirche statt. Danach wurde der Kirchplatz gemeinsam mit der Stadt Salzkotten neu gestaltet.
Am 15. Februar 1987 wurde unser neues Pfarrheim eingeweiht. Für über 100.000 DM wurde Eigenleistung erbracht. Es dient den kirchlichen Vereinen und Verlarer Gruppen als Versammlungs- und Veranstaltungsort.
Am 1. Advent des Jahres 2005 wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der Scharmeder Schützenhalle die Errichtung des Pastoralverbunds Heder-Gunne-Lippe gefeiert. Zu diesem Verbund gehören die Gemeinden Verne (Mutterkirche), Holsen, Verlar, Mantinghausen, Thüle und Scharmede. Der Priestermangel und der Verlust des Glaubens in unserer Gesellschaft machen die Gründung von Pastoralverbünden notwendig.
Nach über 30 Jahren fand im Jahre 2010 eine notwendig gewordene Außenrenovierung unserer Kirche statt.
Die Innenrenovierung erfolgte im Jahre 2012.
Im Jahre 2013 wurde gemeinsam mit der Stadt Salzkotten der Kirchplatz neu gestaltet. Eine Brunnenanlage mit dem Hl. Franziskus und einer Sitzgruppe verschönern seitdem unseren Kirchplatz.
Seit dem 29. Juni 2014 gehört die Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius Verlar dem neu errichteten Pastoralverbund (Pastoraler Raum) Salzkotten an. Leiter des Pastoralverbundes ist Pfarrer Martin Beisler.
Verlar, Okt. 2014
Helmut Fischer
Am Montag, den 20. Oktober 2014 um 14.30 Uhr sind alle Ü60 Seniorinnen und Senioren zu einem besonderen Nachmittag mit der Salzkottener „Kräuterfee“ Beate von Sobbe ins Heimathaus eingeladen.
Ihre Erkenntnisse, was man mit Kräutern alles anstellen kann, wird Frau von Sobbe an diesem Nachmittag erläutern. Außerdem wird auch etwas Leckeres vorbereitet.
Die Umlage beträgt, wie gewohnt, 5 Euro.
Es wird um Anmeldung bis zum 17. Oktober 2014 bei Gerlinde Steffensmeier (Tel. 1860), Elisabeth Hansmeier (Tel. 551) oder Elisabeth Kleinekorte (Tel. 1200) gebeten
Martin Beisler 1. Vorsitzender
Christina Deimel-Fecke geschäftsf. Vorsitzende
Weitere Mitglieder:
Donnerstag, 24. April, 16:00 Uhr - 17:30 Uhr Stille bzw. gestaltete Anbetung, Mutterhaus |
Donnerstag, 24. April, 17:30 Uhr - 18:30 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Freitag, 25. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Freitag, 25. April, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr Hl. Messe, St. Johannes Enth. Salzkotten |
Samstag, 26. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Samstag, 26. April, 16:30 Uhr - 17:30 Uhr Hl. Messe, Krankenhaus |
Sonntag, 27. April, 09:15 Uhr - 10:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Montag, 28. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Dienstag, 29. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Dienstag, 29. April, 08:00 Uhr - 09:00 Uhr Hl. Messe, St. Johannes Enth. Salzkotten |