Eröffnung der Mitgliederwerbekampagne in Köln
Auch der kfd-Bezirk Salzkotten wollte es sich nicht nehmen lassen, bei der Eröffnung der Mitgliederwerbekampagne und der Aktionswoche 2014 in Köln dabei zu sein.
Erntedank 2014 und Apfelfest auf dem Hof Kellner
Die Ernte ist eingebracht und sie war erfolgreich, Grund genug sich zufrieden aufzustützen, sich ein wenig zurückzulegen und inne zu halten. Darum wollen wir am Samstag den 04.10.2014 um 19.00 Uhr in unserer Kirche dem Herrn Danken für diese gute Ernte 2014.
In der Hl. Messe berichtet Herr Berislaw Cuparic aus Bosnien über die Flutkatastrophe in seinem Heimatdorf.
Nach dem Erntedankgottesdienst werden von der KLJB wieder „Minibrote“ verkauft.
Am Sonntag, den 05. Oktober 2014 sind alle zu einem Apfelfest auf dem Kellnerhof eingeladen. Eine mobile Saftpresse wird aus den mitgebrachten Äpfeln köstlichen Saft bereiten. Reibekuchen und Waffeln werden angeboten. Der gesamte Erlös des Tages kommt dem geschädigten Dorf in Bosnien zugute, wo die Ernte durch das Wasser zerstört wurde.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die sich für diese gute Sache einsetzen.
Also lasst uns Äpfel sammeln und gutes damit tun!
Der aktuelle Messdienerplan der Gemeinde St. Bartholomäus
Am Sonntag, 28.09.14, haben wir im Hochamt und beim Gemeindetreff Pastor Dr. Rohde verabschiedet.
Im Jahre 836 sind die Reliquien des hl. Liborius von LeMans nach Paderborn überführt worden.
Der aktuelle Messdienerplan der Gemeinde St. Johannes.
Dieser darf natürlich gerne auch ausgedruckt und zu Hause aufgehängt werden.
Dieser Messdienerplan kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht mehr online eingesehen werden.
Lese- u. Sprachpaten gesucht - ein Projekt der Caritas. Seit Herbst 2013 sind Lese- und Sprachpaten in der Liboriusschule Salzkotten aktiv – ein Projekt, das sowohl den Sprachpaten als auch den Kindern viel Freude bereitet.
Am Fest Maria Geburt fand eine Wallfahrt des Pastoralverbundes Salzkotten statt. Bei gutem Wetter konnte um 19.30 Uhr die Hl. Messe am Brünneken beginnen. Menschen aus allen 11 Gemeinden kamen zusammen, um in den Anliegen des Pastoralverbundes, aber auch in ihren ganz persönlichen Anliegen zu beten.
Die Pfarrsekretärin Frau Käthe Kroschel hat seit 18 Jahren im Pfarrbüro unserer St. Johannes-Gemeinde für eine reibungslose Erledigung der Verwaltungsarbeit gesorgt. Mit großem Engagement und viel Sachkenntnis hat sie für ein funktionierendes und vor allem freundliches Pfarrbüro gesorgt.
Frauen aus den kfd´s des Bezirkes Salzkotten haben am 22. und 23.08.2014 eine gemeinsame Spendenaktion im Minipreiscenter Salzkotten durchgeführt. Der Erlös aus Waffeln und Kaffee war für das Müttergenesungswerk bestimmt. Mütter, die aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund der Doppelbelastung von Familie und Beruf eine Kur benötigen, werden vom Müttergenesungswerk finanziell unterstützt.
Im früheren Pastoralverbund Heder-Gunne-Lippe hat sich die Gewohnheit herausgebildet am Fest Maria Geburt, dem 08. September, eine Wallfahrt aller Gemeinden zur Muttergottes in Verne zu machen.In diesem Jahr sind nun die Mitglieder aller elf Gemeinden des neuen Pastoralverbundes Salzkotten herzlich eingeladen, gemeinsam zu singen und zu beten.
Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel gehört zu den wichtigsten und schönsten Festen im katholischen Kirchenjahr. Seit Jahrhunderten ist mit diesem Fest in unseren Breiten die Kräutersegnung verbunden. Am Sonntag, 17. August, fand im Hochamt die äußere Feier dieses Festes statt.
Tage zuvor hatten Kinder, Jugendliche und Mitglieder der kfd Kräuter in Salzkotten und Umgebung gesammelt und diese dann zu über 200 Sträußchen gebunden. Ferner wurde das für die Kirche bestimmte, große Krautbund gebunden. Alle Krautbunde wurden dann im Hochamt gesegnet und an die Kirchenbesucher verteilt.
Herzlich Willkommen auf der neuen Internetpräsenz der Gemeinde Verlar!
Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel feiern katholische Christen und viele andere christliche Kirchen am 15. August. In unserem Pastoralen Raum Salzkotten ist es auch das Patronatsfest der St. Marien-Kirche in Salzkotten. In vielen Gemeinden werden an diesem Tag Krautbunde geweiht, wobei die Zusammensetzung örtlichen Gewohnheiten folgt. Die Kräuter und Blumen mit ihren heilenden Kräften sind Hinweise auf Leben und Heil, das Gott schenkt. Wir begehen die äußere Feier des Hochfestes mit der Kräutersegnung an diesem Sonntag. Mit einem Photo des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Verne wünschen wir der St. Marien-Gemeinde und allen Christen unserer Stadt einen gesegneten Sonntag!
Einladung zum Grillnachmittag
Am Freitag den 22 August 2014 lädt die CKD Mantinghausen alle Senioren/innen ab 60 Jahre zu einem unterhaltsamen Nachmittag ein.
Pastorat und Vikarie werden renoviert
In Salzkotten wird das Pfarrhaus von St. Johannes zur Zeit umfangreich renoviert. Viele unangenehme Überraschungen sorgen dafür, dass umfangreiche statische Sicherungen durchgeführt werden müssen. Danach wird eine Innendämmung vorgenommen. Im Pfarrhaus wird es keinen öffentlichen Bürobereich mehr geben. Neben einem Gästebereich entsteht im Obergeschoß die Wohnung für den Leiter des Pastoralen Raumes, Pastor Martin Beisler.
Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, 29. Juni 2014 wurde der "Pastorale Raum Pastoralverbund Salzkotten" offiziell errichtet. Gleichzeitig wurde Pastor Martin Beisler als Pfarrer von St. Johannes Enthauptung und Leiter des Pastoralen Raumes eingeführt.
Die Eucharistiefeier fand in der St. Marienkirche in Salzkotten statt.
Kontakt Messdiener St. Johannes
Die schöne Liboriuskapelle in Salzkotten erinnert an die letzte große Rast, die bei der Reliquienübertragung von Le Mans nach Paderborn gemacht wurde. In der Kapelle wurde am Hochfest des hl. Liborius, 23. Juli, von vielen Gläubigen die Vesper, das Abendlob der Kirche gefeiert. Das nächste Abendlob ist am 3. September um 19.00 Uhr in der Kapelle! Herzlich willkommen!
Die St. Petrus-Kirche wurde im Jahre 1895/96 erbaut. Zuvor erhob sich an gleicher Stelle eine Kapelle, die im Jahre 1425 erbaut wurde. Der schlichte Kirchenbau erhebt sich auf einem Hügel in der Mitte des Dorfes, der von einer niedrigen Stützmauer umringt wird. Von dieser steigen begrünte Böschungen zu dem Planum an, auf dem sich die Kirche in Ost-West-Richtung erstreckt. Im Mai 1996 konnte die Umfassungsmauer sowie die Treppenanlage komplett abgebrochen und grundlegend erneuert werden.
Die St. Petrus-Kirche wurde von dem Bauunternehmer ALTROGGE als neugotische Hallenkirche entworfen. Der Innenraum der Kirche wird durch das in eine spitzbogige Nische eingefügte Rechteckportal erschlossen.
Gedenkstätte der Gefallenen und Beichtkapelle
In der kleinen Turmhalle leitet links eine Wendeltreppe zur Orgelempore, während auf der rechten Seite der Zugang zur früheren Taufkapelle erfolgt. Heute findet sich in dieser Kapelle die Gedenkstätte für die in den beiden Weltkriegen Gefallenen und die Pieta. Außerdem kann die Kapelle unproblematisch zur Beichtkapelle mit der Möglichkeit zum Beichtgespräch und zur anonymen Beichte genutzt werden. Eine Ganzglasschiebetür trennt die Turmhalle vom Kirchenschiff.
Das langrechteckige Kirchenschiff wird durch zwei Säulenreihen zu je zwei Säulen in drei Schiffe und drei Joche geteilt. Im Osten öffnet sich die Schmalseite voll zum Chor, der die Breite des Mittelschiffs übernimmt und mit 5 Seiten eines Achtecks schließt.
Der am 28. Mai 1896 von Bischof SIMAR konsekrierte Hochaltar ist das Werk des Bildhauers FERDINAND MÜNDELEIN aus Paderborn. In das aus Sandstein erstellte Antependium des Unterbaues ist ein fein gemeißeltes Blendmaßwerk eingearbeitet. Die hochrechteckigen Felder an den Ecken weisen das gleiche Motiv auf wie die der ausgebauten Kommunionbank (deren Motive sich jetzt im Zelebrationsaltar wiederfinden). Eine Skulptur von Johannes dem Täufer steht in der rechten Nische des Hochaltars und eine überschlanke Figur des hl. Liborius im Bischofsornat in der linken Nische. Links vom Expositorium ist im Relief die Verlobung Marias mit Josef dargestellt. Im rechten Relief hat der Bildschnitzer die Heilige Familie in einer häuslichen Szene dargestellt.
Im Zuge der Kirchenrenovierung von 1977 erstellte der Architekt CLAUS BREITHAUPT, Salzkotten, Pläne für den Zelebrationsaltar. Er wurde aus Maßwerkelementen der 1966 ausgebauten Kommunionbank gefertigt. Bei der Innenrenovierung im Jahre 2001 wurde der Altar verkleinert.
Gleichzeitig mit dem Zelebrationsaltar wurde auch das Lesepult erstellt. Hierzu wurde ein schmales Seitenelement des Kanzelkorbs wiederverwendet.
Schon bald nach der Entfernung des alten Marienaltars erhielten die Restaurierungswerkstätten OCHSENFARTH, Paderborn, den Auftrag, aus den Resten des ehemaligen Altares einen neuen zu fertigen. Wegen der geringen Tiefe des Unterbaues ist er als Verehrungsstätte für Maria als himmlische Königin gedacht.
Der Taufstein wurde im Jahre 1909 von dem Bildhauer JOHANN REINEKE, Paderborn, in Marmor geschlagen. Mit der Einrichtung der Taufkapelle als Gedächtnisstätte für die Gefallenen der beiden Weltkriege wurde er zur östlichen Schmalseite des nördlichen Seitenschiffs versetzt.
Die St. Petrus-Kirche besitzt im Kirchenschiff 6 und im Chor 5 Fenster. Die Fenster des Kirchenschiffs und der Taufkapelle wurden 1958 durch neue mit einem geometrischen Muster ersetzt, in deren vorherrschenden schräg gestellten Trapezformen hellgrüne mit farblosen Gläsern wechseln. Die frühere Ausführung der Verglasung des Kirchenschiffs kann noch an den beiden seitlichen Chorfenstern abgelesen werden. Sie sind aus Echt-Antikglas gefertigt und bestehen aus verschlungenen Ovalen, die Rautenmuster von Bleiruten durchbrechen und in ihrer Mitte eine vierblättrige Blüte einschließen.
Petrusfenster
Künstlerisch bedeutend und wertvolle Zeugen historischer Glasmalerei sind die drei mittleren Chorfenster. Sie wurden im Mai 1896 durch die Königlich Sächsische Hof-Glasmalerei HERTEL & LERSCH, Düsseldorf, geliefert: Der Patron der Kirche, Petrus findet sich im linken Chorfenster. Petrus hält die Insignien seiner Apostelwürde: auf dem linken Unterarm das Evangelium, in der rechten Hand die Schlüssel, die ihn als Wächter des Himmelstores ausweisen. Das rechte Chorfenster zeigt St. Agatha, die als Martyrerin in der rechten Hand den Palmenzweig und in der linken eine Zange hält. Das Fenster im Chorscheitel zeigt den aufrecht stehenden Christus von einer Mandorla umgeben. Gottvater selbst thront im Bogenzwickel. Die mit einem Kreuz bekrönte Weltkugel in der linken Hand symbolisiert, dass er der Herrscher der Welt ist, die durch das Kreuz erlöst wird. Als Symbol des von ihm ausgehenden Wortes senkt sich der Heilige Geist als Taube nach unten.
In einem Inventarverzeichnis aus dem Jahre 1889 wird angeführt, dass die alte Kapelle ein Harmonium besaß. Die Kirchenorgel wurde von STEGERHOFF im November 1900 installiert. Im Jahre 1931 nahm er einen Umbau der Orgel vor, indem er neue Register und ein elektrisches Gebläse einbaute. Die 1948 vergrößerte Orgelempore ermöglichte es, dass 1979 ein neuer Spieltisch vor dem Westfenster der Südseite aufgestellt wurde.
Als weitere Teile der Innenausstattung sind der im Dezember 1897 eingeweihte Kreuzweg, sowie die Josephstatue, die Elisabethstatue, die Herz-Jesu-Staue, die allesamt Terrakottaskulpturen mit neugotischen Stilmerkmalen sind. Man kann davon ausgehen, dass alle drei in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts angefertigt wurden. Die Herz-Jesu-Statue zerbrach Anfang der 80er Jahre bei Reinigungsarbeiten. Sie wurde erst im September 1999 restauriert und neu aufgestellt. Ein besonderes Kleinod ist die St. Antonius-Figur. Die Lindenholzfigur aus dem 18. Jh. ist eine Schenkung von Dr. Carl Koch im Jahre 1998. Möglicherweise hatte die Figur früher schon einen Platz in der Kirche.
An der Westseite, vor dem Eingangsportal der Kirche, erhebt sich ein Holzkreuz. Der Korpus des Kreuzes gehört ursprünglich zur Gedenkstätte für die Gefallenen an der östlichen Schmalseite des nördlichen Kirchenschiffs. Bei der Innenrenovierung der Kirche im Jahr 2001 wurde ein neues, wetterbeständiges Kreuz gebaut.
Die erste urkundliche Erwähnung von Upsprunge datiert aus dem Jahr 1216. Bis zum Jahre 1256 gehörte Upsprunge zur Pfarre Vielsen. Dann übernahm die Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Salzkotten, die Nachfolge der Urpfarrei Vielsen. Im Jahre 1425 konsekrierte Weihbischof von Korbach die neue Kapelle von Upsprunge. Sie stand genau an der gleichen Stelle, an der sich die heutige St. Petrus-Kirche erhebt, die im Jahre 1895/96 erbaut wurde.
Am 18. April 1907 konnten die Bewohner des Dorfes Upsprunge einen denkwüdigen Tag begehen. Sie konnten ihren ersten eigenen Seelsorger in sein neues Amt einführen. Es war Vikar Franz Drees. Er bezog das im Jahr 1906/07 erbaute Pfarrhaus. Seit dem Jahre 1920 ist die Kirchengemeinde eine selbständige Pfarrei, der bisherige Vikar Drees wurde erster Pfarrer des Dorfes. Er starb im Jahre 1940. Sein Nachfolger wurde Pfarrer Johannes Reker, der bis 1965 die Kirchengemeinde leitete. Er wurde von Pfarrer Franz Meyer abgelöst, der bis 1971 blieb. Danach hatte die Kirchengemeinde keinen eigenen Seelsorger mehr. Als Pfarrverweser war Pfarrer Heinrich Redemann bis 1986 und danach in gleicher Funktion Pfarrer Hans-Josef Rüsing für die Verwaltung der St. Petrus-Gemeinde zuständig. Im Jahr 2014 wurde mit Gründung des Pastoralverbundes Salzkotten unter Einbindung aller Kirchengemeinden des Stadtgebiets die Vewaltung der St. Petrus-Gemeinde an den Leiter des Pastoralverbundes Pfarrer Martin Beisler übertragen. Pastöre bzw. Vikare des Pastoralverbundes wie auch Subsidiare unterstützen ihn in der Zelebration von Gottesdiensten.
Alle Aufgaben, die in der Seelsorge über die Gottesdienste hinaus anfallen, nehmen seit 1984 die Gemeindereferenten wahr. Bis 1997 war dies Michael Klagges. Er wurde abgelöst von Annette Breische.
Ein lieber Besuch hat sich angekündigt
Pater Alcalde wird anlässlich seines 50jährigen Priesterjubiläums die Gemeinden Mantinghausen und Holsen besuchen. Beide Gemeinden planen die Festlichkeiten gemeinsam. Am Sonntag, 20. Juli wird es ein festliches Hochamt mit Pater Alcalde geben. Dieses feiern wir um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Mantinghausen. Anschließend gibt es einen Empfang im Heimathaus Mantinghausen. Hier wird es neben einem kleinen Programm auch viel Zeit für Begegnungen geben. Zum Gegrillten sollen selbstgemachte Salate angeboten werden.
Wer aus Mantinghausen einen Salat oder einen Nachtisch machen kann, meldet sich bitte bei Käthe Sandmeyer (Tel. 02948/1821) oder bei Monika Freitag (Tel. 02948/1405).
Alle sind herzlich eingeladen, Pater Alcalde zu begrüßen, mit ihm zu feiern, Erinnerungen aufleben zu lassen und damit diesen Tag für ihn und für unsere Gemeinden zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen.
Unsere diesjährige Feldmarkprozession fand am Sonntag, den 13. Juli statt. Beginn war um 9.00 Uhr mit der Hl. Messe in unserer Kirche. Die anschließende Prozession führte uns über den Plaggenweg und der Alten Römerstraße zur 1. Station bei der Fam. Drexelius, dann weiter zur 2. Station beim Wegekreuz an der Alten Römerstraße und danach zur 3. Station zum Kreuz am See. Die 4. Station war beim Hof Kellner und der Abschluss in der Kirche.
Die Gemeinde, besonders die Kommunionkinder in ihrer Festtagskleidung und alle Fahnenabordnungen waren anwesend.
Die Anwohner des Prozessionsweges hatten durch ihre Dorffahnen den Weg geschmückt.
Ansprechpartnerinnen der KFD Niederntudorf und Termine
Helga Ahle, Tel. 02955 6942
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Kordula Hoffmeister, Tel. 02955 6417
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Brigitte Rotte, Tel. 02955 1631
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Anneliese Tewes, Tel. 02955 1332
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Termine 2025
Wöchentliche Veranstaltungen:
montags: 18.30 - 19.30 Uhr Rückengymnastik im Pfarrheim
Monatliche Veranstaltungen:
1. Mittwoch im Monat: Um 8.30 Uhr Andacht und anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim
2. Donnerstag im Monat: 14:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche, anschl. Seniorennachmittag im Pfarrheim
Weitere Veranstaltungen:
Babytreff
Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat, jeweils von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr findet ein Babytreff statt.
Beim offenen Babytreff können sich junge Eltern mit ihren Kindern kennenlernen und sich zum Austauschen und Plaudern treffen, während die Kleinen das erste Miteinander erleben. Herzliche Einladung!
Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
Aktion Handys für missio Aachen
Wie schon seit einigen Jahren können Handys für missio Aachen in den Sammelboxen in den Kirchen in Obern- und Niederntudorf abgegeben werden. Durch fachgerechtes Handy-Recycling müssen weniger Konfliktmineralien wie Gold und Kupfer abgebaut werden, was den Rebellen im Kongo die finanzielle Grundlage entzieht. (www.missio-hilft.de/mitmachen/aktion-schutzengel)
Ebenfalls können nicht mehr benötigte Brillen in den Sammelboxen in den Kirchen in Obern- und Niederntudorf abgegeben werden. Die Brillen werden der Organisation BrillenWeltweit zugesandt. (www.brillenweltweit.de)
Fragen werden beantwortet von Kordula Hoffmeister, Tel. 02955/6417 (Handys und Brillen werden auch von Kordula Hoffmeister angenommen.)
Weitere Termine sowie evtl. Änderungen werden in den Pfarrnachrichten bzw. in der Lokalzeitung bekannt gegeben.
50. Jähriges Priester Jubiläum, Pater Abdon Alcalde
Da war er nun, dieser Moment der Freude, wenn man einen langvermissten Freund endlich wiedersieht und ihn in die Arme nehmen, begrüssen kann. Pater Abdon Alcalde feierte heute sein 50. jähriges Priester Jubiläum mit den Gemeinde St. Phillipus Neri Holsen und St. Antonius Mantinghausen Rebbeke in der proppevollen Pfarrkirche St. Antonius Mantinghausen.
Um es mal so zu sagen, ich habe noch jetzt eine Gänsehaut wenn ich an diesen wunderschönen Gottesdienst denke. Und Emotionen konnte man in den vielen Gesichtern der Menschen ablesen, die diesem Ereigniss beigewohnt haben.
In Konzelebration mit Pfarrer Werner Beule, der in seiner Predigt die Verdienste Pater Alcaldes würdigte, las Pater Abdon Alcalde die Messe und es war irgendwie wie früher. Die Wärme und Güte die er austrahlt, ist in der voll besetzten Kirche überall zu spüren.
Am Schluss der Messe dankte Pater Abdon Alcalde allen für den herzlichen Empfang und blickte kurz zurück. Nicht er habe vor 50 Jahren die Nähe zu Gott gesucht, sondern Gott hat ihn zum Dienst in der Kirche gerufen. Ja auch er habe gesündigt, aber die Güte Gottes würde alles vergeben, wenn man ihn darum bittet. Die Zeit in Lippstadt, Holsen und Mantinghausen, gerade hier, wo er von 1966 bis 1979 Priester war hat ihn sehr geprägt. In den 35 Jahre in seinem Orden in Spanien, hat sein Gedanke an diese Zeit nicht nachgelassen. Und so ist es Pater Abdon Alcalde eine besondere Freude sein Jubiläum da zu Feiern wo alles begann.
Oberst Norbert Sandmeier würdigte das Schaffen Pater Alcaldes in der St. Antonius Schützenbruderschaft Mantinghausen Rebbeke.
Monika Sandbothe vom Pfarrgemeinderat Holsen, war noch ein kleines Mädchen als sie Pater Alcalde kennen gelernt hat. Und heute ist es ihr eine besondere Freude ihm als erwachsenen Frau alle Glückwünsche aus Holsen überbringen zu dürfen.
Käthe Sandmeier bedankte sich im Namen des Pfarrgemeinderat Mantinghausen und gratulierte Pater Abdon Alcalde mit einem Fotobuch, in dem Bilder seinens Schaffens in Mantinghausen, Holsen und Rebbeke eingebunden sind.
Gleichzeitig gab Käthe bekannt, dass es in dieser Woche von Montag bis Donnerstag, jeden Morgen um 9.00 Uhr einen Gottesdienst mit Pater Alcalde in der St. Antonius Kirche geben wird. Am Freitag dann gibt es um 14.00 Uhr eine kleine Andacht, bevor es dann einen Empfang, mit unserern Senioren im Pfarrraum gibt.
Im Anschluss an die Messe, gaben beide Gemeinden einen Empfang zu Ehren Pater Alcaldes und ca. 250 Menschen bildeten den festlichen Rahmen dazu.
Mit "Grosser Gott wir loben dich" begannen am heutigen Tag die Feiern zum Jubiläum und so endeten sie auch.
Messdiener, das sind doch die Mädchen und Jungen, die mit am Altar stehen und dem Priester helfen? Richtig!
Das ist unsere wichtigste Aufgabe, aber wir machen auch noch mehr!
Hauptamtliches Mitglied:
Pastor Wilhelm Rüther
Gewählte Mitglieder:
Bartels-Keiter, Christiane
Drewer, Petra
Hellwig, Werner (2. Vorsitzender, Schriftführer)
Hermens, Antonius
Hermens, Wolfgang
Kaup, Kirsten (1. Vorsitzende)
Kramer, Nadine
Kunze, Matthias
Segin, Simone
Stümpel, Georg
Tebbe, Ruth
Wessel, Corinna
In der Regel finden die Pfarrgemeinderatssitzungen jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Pfarrheim "St. Antonius" statt.
Hier finden Sie wichtige Internet- Adressen im kirchlichen Bereich:
Erzbistum Paderborn |
|
Deutsche Bischofskonferenz |
|
Gemeindeverband Kath. Kirchen OWL |
|
Vatikan |
|
Dekanat |
|
Katholisch.de |
|
katholisch werden |
|
Domradio |
|
Pastorale Informationen |
|
Geistliches Zentrum Franziskus | www.geistliches-zentrum-franziskus.de |
YOUPAX - das junge Glaubensportal | www.youpax.de |
Licht am Weg Kirche Holsen | www.lichtamweg-kirche.de |
Information über das Pastoralteam
Ein weißes Beilageblatt zu den Pfarrnachrichten informiert über die vom Pastoralteam erarbeitete Aufteilung der Zuständigkeiten der einzelnen Priester und Gemein-dereferentinnen und des Diakons für bestimmte Aufgabenbereiche oder auf Gemeinden. Die Auflistung gibt aus Platzgründen nur einen Teil der Absprachen des Pastoralteams wieder. Bitte nutzen Sie die Kontaktdaten und vor allem jede Möglichkeit des persönlichen Gesprächs, um Fragen und Unsicherheiten zu klären!
Klausurtagung des Pastoralteams
Mit einer Klausurtagung beginnt für das Pastoralteam der zweijährige Prozess zur Findung eines Konzepts für die Arbeit im Pastoralverbund Salzkotten. Vom Vormittag
des 1. Juli bis zum Abend des 3. Juli sind alle Priester im aktiven Dienst und die beiden Gemeindereferentinnen im Immaculatahaus in Paderborn und somit nicht in den Gemeinden zu erreichen. Begleitet wird die Tagung von den beiden Beratern, die das Erzbistum für unseren Pastoralverbund beauftragt hat: Gemeindereferentin Gisela Fritsche aus Beverungen und Claus Junghans aus Lemgo.
Hier finden Sie die Links zu den Internet- Seiten von wichtigen Einrichtungen, Gruppen und Vereinen.
Die Homepage des Ortes Thüle finden Sie unter
Nur drei Kirchen in Deutschland haben den hl. Philipp Neri als Patron.
Die Kirchengemeinde ging aus einer Schulvikarie hervor, die 1864 von Boke aus in Holsen gegründet worden war. Der Vikar, welcher auch Inhaber der Präbende Winkhausen war, versah seit dieser Zeit den regelmäßigen Gottesdienst in der 1862 errichteten Kapelle von Holsen, die in der Nähe der heutigen Kirche lag.Ob diese Kapelle bereits mit dem Beneficium des Hl.Philipp Neri verbunden war, ist nicht bekannt. Im Zuge des Kulturkampfes mußte die Vikarie jedoch 1876 aufgegeben werden. Die Kapelle wurde zur Räucherkammer profaniert. Die Einrichtung wurde von der Familie von Fürstenberg abgeholt. Der Altar soll vom Hl. Vater Papst Johannes Paul II. bei seinem Pastoralbesuch 1998 im Leokonvikt zu Paderborn benutzt worden sein. Erst 1898 kam wieder ein eigener Geistlicher nach Holsen. 1910/11 wurde sodann die heutige Kirche errichtet und dem Hl. Philipp Neri geweiht. Im Erzbistum Paderborn ist dieses Kirchenpatrozinium einzigartig. Es ist gut möglich, daß das Patrozinium auf den Einfluß der Familie von Fürstenberg zurückgeht, der das Gut Winkhausen gehörte und deren oben genannte Präbende den Hauptanteil des Einkommens des Holsener Schulvikars ausmachte. Der Paderborner Fürstbischof Ferdinand II. von Fürstenberg weihte 1666 zu Ehren des Hl. Philipp Neri ein Oratorium an der Pfarrkirche in Neuhaus. Weiterhin ist der nördliche Seitenaltar dieser Kirche dem Heiligen geweiht. Auch bestand am Paderborner Dom ein Beneficium des Hl. Philipp Neri. Nach der Weihe der neuen Kirche am 18. Juli 1911 wurde die alte Kapelle profaniert und schließlich 1976 wegen Baufälligkeit abgerissen. Seit 1922 war Holsen Pfarrvikarie. Einen eigenen Seelsorger gibt es jedoch seit 1978 nicht mehr. Die Gemeinde wird heute vom Verner Pfarrer mitversorgt.
Der Bau:
Der Paderborner Architekt Franz Mündelein, der für Verne den neugotischen Chor entwarf, lieferte hier die Entwürfe für eine der bemerkenswertesten neobarocken Kirchen Westfalens. Der Baumeister wählte den Stil des Frühbarock. Nördlich an den Turm schließt ein zweijochiger kreuzgratgewölbter Saalbau an, dem ein Dreikonchenchor, jeweils mit 4/8 Schluß, folgt. Eine derartige Lösung des Chorraums ist für das Paderborner Land äußerst ungewöhnlich. Vergleichbar ist nur die Pfarrkirche in Rheder bei Brakel (errichtet von 1716 bis 1718 durch den jungen Johann Conrad Schlaun). Die verputzten Außenwände des Gebäudes werden durch Pilaster und Architrave aus grünlichem Bruchstein (evtl. Anröchter Stein) gegliedert. Auch die Eckverquaderung des Turmes und das Mauerwerk der ehemaligen Taufkapelle und des Treppentürmchens sind in diesem Stein ausgeführt worden. Im farblichen Kontrast hierzu wurden Portale, Gewände, Gesimse und die Kämpfer der Pilaster aus rötlichem Sollingstein erstellt. Die Fenster sind durchweg rundbogig geschlossen. Lediglich im Chor befinden sich einige kleine Rundfenster. Der dreigeschossige Turm wird in seinem zweitem Geschoß durch jeweils zwei rundbogige Lisenen gegliedert. Im darüber liegenden Glockengeschoß entsprechen den Lisenen die gleichen Anzahl Schallarkaden. Über der Glockenstube erhebt sich ein achtseitige kantonierte Helm mit offener Laterne und welscher Haube.
Rundgang durch die Kirche:
Betritt man die Kirche durch die Turmvorhalle, die früher auch als Taufkapelle diente, so ist man zunächst erstaunt über die Weite des Chorraumes mit der Vierung, den man so in einem kleinen Dorf wie Holsen nicht erwartet. Bemerkenswert ist auch die einheitliche im Stil zur Architektur passende Ausstattung der Kirche. Sie wurde nach und nach, je nach finanzieller Lage der Gemeinde, angeschafft. Durch mehrere glückliche Zufälle überstand sie fast geschlossen alle Purifizierungsversuche der sechziger und siebziger Jahre.
Der frühbarocke Hochaltar gehört zur Gruppe der Portikusaltäre und wurde 1921 vom Bildhauer Schweppermann aus Wiedenbrück geschaffen. Eventuell könnte hiermit der Altarbauer und Ornamentiker Heinrich Schweppenstedde (1865-1943) in Wiedenbrück gemeint sein. In den Nischen der Predella befinden sich Büsten der vier lateinischen Kirchenväter, also der Hll. Gregor, Hieronymus, Augustinus und Ambrosius. Das Hauptstück des Altares ist als Palladio-Motiv gestaltet. Unter dem Rundbogen ist die Kreuzigung Christi als Vollplastik dargestellt. Unter dem Kreuz stehen Maria und Johannes. Im Auszug ist Gottvater als Relief abgebildet, wie er seine Arme zu seinem sterbenden Sohn ausbreitet (vgl. Verne, ehem. Hochaltarbilder). Das Relief Gottvaters wird von zwei Putti flankiert, von denen der eine die Dornenkrone und der andere das Schweißtuch dem Betrachter entgegenhält. Bekrönt wird der Hochaltar durch die Taube des Heiligen Geistes. So enthält der Altar in seiner Vertikalen eine Darstellung der Dreieinigkeit. Rechts neben der Kreuzigung befindet sich eine Figur des Kirchenpatrons,
S. Philippus Neri.
Die beiden Seitenaltäre, Marien- und Herz-Jesu-Altar, nehmen die Formen des Hochaltars auf, sind jedoch im Stil des Hochbarock gestaltet. Das Bild des Marienaltares stammt von dem Maler H. Austermann, der es nach einer Vorlage Franz Ittenbachs anfertigte. Das Vierungsgewölbe wurde 1923 von dem Geseker Kirchenmaler H. Goeke mit vier Szenen aus dem Marienleben ausgemalt. Der in München ausgebildete Künstler nahm sich für diese Arbeit die Deckenfresken von Josef Gregor Winck in der Bürener Immaculata-Kirche (1762-1765) zum Vorbild ohne sie jedoch zu kopieren. Dargestellt sind Mariä Verkündigung, Mariä Heimsuchung, Mariä Himmelfahrt und die Krönung Mariens zur Himmelskönigin durch die Hl. Dreifaltigkeit.
Die vollpneumatische Orgel, deren Prospekt durch kupferne Pfeifen belebt wird, wurde 1935 vom Orgelbaumeister Feith aus Paderborn eingebaut.
Orgelbühne, Beichtstuhl, Kreuzweg, Taufstein, Kirchenbänke und Sedilien im Chor runden das Bild ab. Schließlich sei noch auf den Zyklus der Glasmalereien der Fenster hingewiesen. In Kartuschen sind die acht Seligpreisungen aufgeführt, die mit jeweils einer passenden Heiligendarstellung in Verbindung gebracht werden. In den Rundfenstern über beiden Seitenaltären begegnen uns nochmals der Hl. Liborius und der Hl. Philipp Neri.
Quelle: Rüdiger Weinstrauch, Verne
Wandkalender 2012, Erzbistum Paderborn 2012 (Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn)
Philipp Neri (1515-1595), italienischer Priester und Mystiker, „zweiter Apostel Roms“
Der Narr Gottes
Der hl. Filippo Neri, auch Apostel Roms genannt, gründete die Kongregation der Oratorianer.
Er wurde als Filippo Romolo dé Neri am 21. Juli 1515 in Florenz geboren.
Der Vater Francesco Neri war Notar und stammte aus dem niederen Adel.
Die Mutter Lucrezia da Mosciano, Tochter eines Zimmermanns, starb jedoch wahrscheinlich
schon 1520 bei der Geburt ihres vierten Kindes Antonio. Filippo, der Sonnenschein der Familie,
wurde daher von der Stiefmutter erzogen. Francesco heiratete dann bald wieder.
Filippo begann schon als Kind, am Leben der Dominikaner teilzunehmen. Er geht in die Dominikanerschule seiner Vaterstadt, wo ihn deren Heiliger, der auf dem Scheiterhaufen verbrannte wilde Savonarola, stark faszinierte.
Nicht lange nach 1530 verläß er dann Florenz für immer. Sein Vater schickt ihn (oder lief er ihm davon?) zu einem Onkel in eine Art kaufmännische Lehre in die Nähe von Montecassino,
damals noch San Germano, wo er während dreier Jahre mehr Zeit im dortigen Mutterkloster des Benediktinerordens verbrachte als im Laden des Onkels ... und wird hier prompt vom klassischen Ideal des Einsiedlerlebens angesteckt. Er erlebt eine Art „Bekehrung“, die er als „Gabe der Inbrunst“ schildert.
Arm und mittellos geht er nach Rom, besucht dort zunächst von 1534-37 philosophische und theologische Vorlesungen an der Sapienza und bei den Augustinern, um sich dann der Pflege Armer und Kranker, der Sorge für verwahrloste Kinder und Jugendliche zu widmen. Das Rom der späten Renaissance war nicht gerade ein Ort der stillen Frömmigkeit: Maskenball im Vatikan, ein 17jähriger „Lustknabe“ wird zum Kardinal geweiht und eine uneheliche Kaisertochter heiratet einen Papstenkel. In diese Stadt kommt der junge Filippo Neri und lebt hier wie ein Stadtstreicher, wie einer der vielen Gassenlümmel.
Noch während des Studiums „erwischt es ihn“. Nachdem er den Gründer des Jesuitenordens,
den Ignatius von Loyola kennen gelernt hat, verkauft alle seine Bücher (außer der Bibel),
gibt den Erlös den Armen, besucht die Katakomben sowie die sieben Stationskirchen Roms,
stößt auf öffentlichen Plätzen als Laie religiöse Gespräche mit Kaufleuten und Handwerkern an, hält Straßenpredigten für Kinder und widmet sich ausschließlich dem Straßenapostolat. Er tat dies nicht
als Buß- und Strafprediger, sondern - gemäß seinem sonnigen Naturell - wie ein „römischer Sokrates“
in Form des heiteren, witzigen, schlagfertigen Gesprächs, das er mit Straßenjungen, einfachen Leuten aber auch mit Kaufleuten und Künstlern suchte.
1548 gründete Filippo gemeinsam mit seinem Beichtvater Persiano Rosa (+1558) die Bruderschaft der Heiligsten Dreieinigkeit, eine Gesellschaft von Laien zur Betreuung von bedürftigen Rompilgern,
Kranken und Armen. Die Organisation bewährte sich im Jahr Hl. Jahr 1550 als Laiengemeinschaft
in der gelebten Einheit von tridentinischer Kirchenreform als Stadtpastoral und persönlicher Umkehr
und Heiligung.
Filippo ist anders, er ist fromm, sehr fromm, und er betet. Manchmal schläft er nachts in Kirchen, um Gott betend nahe zu sein. Das ist nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der manche Gläubige die Kirchen nur noch durch die Seiteneingänge betreten, um nicht verspottet zu werden. Priester rufen oft nur noch Gelächter am Altar hervor, weil sie nicht mehr wissen wie man die Messe liest oder weil sie absichtlich Unfug mit dem Messritus treiben. Filippo Neri ist fromm. Frömmigkeit bedeutet nicht, nur mit gefalteten Händen und mildem Blick schräg nach oben zu schauen. Bei Filippo Neri war Frömmigkeit eine tiefe Leidenschaft. Wenn er in Ekstase geriet, gab es keine Beherrschung mehr: Er stößt einen Schrei aus oder tanzt und springt durch die Kirche. Beim Anblick eines Kreuzes kann es passieren, daß er in Tränen ausbricht und die Arme zum Himmel reckt. Dann kann man ihn anschreien oder schlagen, er zeigt keine Reaktion. Wenn diese Ekstasen abgeklungen sind, hat er nur eine einfache Erklärung dafür.
Ich bin wund vor Liebe zu Gott. Weil ihn diese Zustände körperlich stark belasten, versucht er sich
abzulenken, z B durch die Lektüre unseriöser Romane. Aber es gelingt ihm nicht. Immer wieder packt
ihn der Rausch religiöser Ekstase. Meist erntet Filippo Neri nur Gelächter und Hohn für seine
Frömmigkeitsausbrüche. Aber es gelingt ihm immer wieder, höhnische Lacher auf seine Seite zu ziehen, sie für die Faszination des Glaubens aufzuschließen. Dabei hilft ihm vor allem sein Humor.
Unzählige Witze soll Filippo Neri erzählt haben. Manche hat er auch selbst gespielt: Als Kardinal
kostümiert ließ er sich von Straßenjungs die Schleppe tragen. Einmal bestellte er den Friseur in die
Kirche und ließ sich mitten im Gottesdienst mit vielen Faxen neu frisieren. Filippo Neri, der Narr Gottes, wurde bald so etwas wie der „Stadtheilige“ von Rom. Aus Angst, bei der Feiern der hl. Messe in Ekstasen zu geraten, sträbte er sich lange gegen seine Priesterweihe.
Schon zwölf Jahre hatte er gearbeitet wie der eifrigste Priester, ohne doch Priester zu sein.
Jetzt erst, mit 36 Jahren gibt er dem Drängen seines Beichtvaters nach und wird am 23. Mai 1550
in der Kirche San Tommaso in Parione zum Priester geweiht. Sein Vater war nicht dabei. Filippo
war früh Waise. Der Vater hätte aber, wenn er noch gelebt hätte (er wäre dann mindestens 65 Jahre
alt gewesen), wohl kaum die beschwerliche weite Reise unternommen, wo ihn doch sein Sohn nie daheim besucht hat. Überhaupt wurden damals - gerade in Rom - Weihen nicht sehr aufwendig gefeiert.
Das Oratorium des Heiligen Philipp Neri
Bald darauf schließt sich Filippo der Kirchengemeinde von San Girolamo in Rom an. In einer Dachkammer sammelt er Anhänger um sich, die mit ihm das Evangelium oder ein Buch der kirchlichen Reform lasen und darüber sprachen. Die Predigt über den Text hält dann kein Priester, sondem einer der Anwesenden, manchmal sogar ein Kind. Seine Versammlungen und Gottesdienste mit Lobliedern und Gebeten in der Volkssprache werden so beliebt, daß über dem Kirchenschiff ein zusätzlicher Raum eingerichtet werden muß, um die wachsende Zuhörerschaft unterzubringen. So bildet sich auf einem größeren Dachboden eine lockere Wohngemeinschaft, innerlich zusammengehalten vom gemeinsamen Glaubensgespräch, Beten und Bibelbetrachten. Es gibt keine Regeln, noch nicht einmal feste, gemeinsame Mahlzeiten, man lebt einfach zusammen in zwangloser Frömmigkeit. Diese Zusammenkünfte fanden Ergänzung durch abendliches Gebet, daher der Name Oratorium, Krankendienst und spontane Unternehmungen. Das Oratorium wurde später zum Mittelpunkt der Tätigkeit Neris, die auch geistliche Lieder umfaßte, wovon sich der Begriff Oratorium als musikalische Gattung ableitet
Zwischen 1564 und 1575 war Filippo außerdem Pfarrer der Kirche von San Giovanni, wo er ein weiteres Oratorium einrichtete. Die Gruppe um Philipp wurde 1575 bei der Kirche S. Maria in Vallicella als Gemeinschaft des Oratoriums nach den Regeln des Kirchenrechts errichtet. Noch zu Philipps Lebzeiten entstanden weitere Gemeinschaften dieser Art. Hieraus erwuchs die Kongregation der Oratorianer, die 1612 von Papst Paul V. bestätigt wurde.
Nach dem ausdrücklichen Willen des heiligen Philipp sollte das Oratorium sich von den Ordensgemeinschaften deutlich unterscheiden. Seine Glieder sollen weder durch Gelübde noch durch Versprechen, sondern allein durch das Band der Liebe und den vertrauten Umgang mit dem Wort Gottes verbunden sein. Nach der Art ihres geistigen Vaters sollen sie als Weltpriester den Menschen zur Verfügung stehen, wie es der jeweilige Ort und die jeweilige Zeit erfordert. Dabei sind – auch das war Philipps ausdrücklicher Wille – die einzelnen Oratorien selbständig. Sie unterstehen weder einem Provinzial noch einem Generaloberen. Sie halten freundschaftlichen Kontakt und bilden eine Konföderation, die alle sechs Jahre auf einem Kongreß die gemeinsamen Angelegenheiten berät und entscheidet.
Darin besteht der Geist des Oratoriums: jeden seinen eigentlichen Platz finden zu lassen, keinen Zwang auszuüben, zuzulassen, dass jeder in den erlaubten Grenzen die Eigenart seines Denkens und seines Charakters ausdrücken kann, und Freude finden an der Vielfalt wie an der Einheit, die Originalität der Brüder zu achten, und zwar grenzenlos.
Auch heute noch gibt es Oratorianer. Nach Deutschland kam das Oratorium 1692 durch die Gründung von Johann Georg Seidenbusch in Aufhausen bei Regensburg. Bald folgte ein zweites in Wien und ein drittes in München, dem ein Hospital angegliedert war. In der Zeit der Säkularisation gingen diese Oratorien wieder verloren. 1930 wurde nach über 100jähriger Unterbrechung ein neues Oratorium in Leipzig gegründet, das sich einem der bedeutenden Zentren der Liturgischen Bewegung entwickelte. 1960 entstand das Heidelberger Oratorium, das 1968 von Rom an der Pfarrei St. Bonifatius formell errichtet wurde. Weitere Oratorien im deutschen Sprachgebiet bestehen in Celle Dresden Frankfurt am Main, Groß-Ilsede Leipzig München, Wien, Maria-Lanzendorf (bei Wien) und Zürich. Zum Oratorium in Aachen bestehen lockere Kontakte unserer Gemeinde durch die Feier zum 400. Todestag unseres Pfarrpatrons, das Kaplan Michael Schmidt mit uns feierte. Das Aachener Oratorium hat durch die Errichtung eines Sterbeheims die moderne Hospizbewegung in Deutschland initiiert.
Felix von Cantalice; Freund Philipp Neris
In einem Punkt irrte sich Filippo Neri jedoch sehr: Nachdem er, immerhin schon siebzig Jahre alt, mit seinem Freund, dem später heiliggeprochenen Felix von Cantalice einen dicken Schlauch voll Wein geleert hat und durch die Kirchen von Rom torkelte und unanständige Lieder gesungen hatte, meinte er Felix, das war deine beste ldee. Jetzt kommt bestimmt niemand mehr auf die Idee uns beide als Heilige zu verehren. Es kam anders. Am 26.5.1595 starb Filippo Neri, am 12. Mai 1622 wurde er von Papst Gregor XV. heilig gesprochen. Sein Festtag ist der 26. Mai.
Felix, geboren am 18. Mai 1515 in Cantalice (Abruzzen/Umbrien), fand zu den Kapuzinern gerade zu der Zeit, als der Ordensgeneral den frisch (aus dem Franziskanerorden) entstandenen Orden verließ, zu den Protestanten konvertierte und nach Genf geflohen war. Der junge Orden, gerade erst zu einem Hoffnungsträger kirchlicher Erneuerung geworden, war bis in die Grundfesten erschüttert und drohte daran zu zerbrechen.
Felix war ein einfacher Mensch. Er wollte nur anderen Menschen dienen, fühlte sich noch weniger als ein „Kapuziner-Bruder“, wollte vielmehr ein Lastesel sein und auch lieber unter dem Sattel sterben, als die im hohen Alter die angebotenen Erleichterungen anzunehmen. Er war über 40 Jahre lang „Berufs-Bettler“ in Rom. Wegen des dadurch bedingten häufigen Dankens trug er den Beinamen Bruder Deogratias.
Nachts schlief er nur zwei, drei Stunden; der Rest gehörte dem Gebet. Stundenlang konnte er nachts in der Kapelle vor dem Altar beten. Hier - in der innigen Verbindung zu dem leidenden Jesus - lag seine Kraftquelle. In schwerer und schmerzhafter Erkrankung (Koliken) weigerte er sich, Gott um Linderung zu bitten:
Wenn Gott mir Schmerzen schickt, warum sollte ich nicht aus Liebe zu ihm leiden?.
Er war mystisch begabt und konnte unter anderem in die Zukunft schauen.
Als er 1587, an seinem Geburtstag, starb, trauerte das Volk, begleiteten seinen Sarg Papst und Kardinäle. In Freundschaft war er außer mit Philipp Neri auch mit dem hl. Karl Borromäus verbunden.
Quellen: • Encarta 98 • Lexikon für Thelogie und Kirche 3, Bd. 7 • Pastor, Geschichte der Päpste Bd. IX • Ponnelle-Bordet: St. Philipp Neri (1928)
Der Kirchenvorstand besteht zur Zeit aus folgenden Personen:
Martin Beisler, Pfr. 1. Vorsitzender
Meinolf Eikmeier geschäftsf. Vorsitzender
Weitere Mitglieder:
Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen die Krankensalbung empfangen möchte, wenden Sie sich bitte an das Gemeinsame Pfarrbüro in Salzkotten oder an einen der Priester. Gerne kommen wir zu Ihnen und erklären Ihnen, was zu beachten ist.
Die Krankensalbung wird nicht nur gespendet in Lebensgefahr. Sie kann auch empfangen werden in Situationen der Krankheit oder wenn die Lebenskraft durch das Alter gebrochen ist. Auch vor Operationen ist ein Empfang möglich.
Kirchenvorstand St. Petrus und Paulus
Ansprechpartnerin für die Messdiener/innen ist:
Pastor Rainer Vorsmann, Westernstrasse 1, 33154 Salzkotten
05258/980559
Ansprechpartnerin der Caritas Scharmede ist:
Frau Johanna Wilhelm, Sandgärten 13, Tel. 05258 / 8700
Ansprechpartnerin der Pfarrjugend Scharmede ist:
Luisa Sudki, Stangenweg 26. Tel. 017631607865 (1. Vorsitzende)
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Ansprechpartnerin der Kindertageseinrichtung ist:
Frau Maria Sehrbrock, An der Schützenhalle 12, Tel. 05258 / 6558
Die Ortshomepage von Scharmede mit weiteren Informationen zum Geschehen im Ort und zu den Vereinen und Gruppen finden Sie unter:
KFD Thüle
Am Dienstag, 08. Juli, treffen sich die Mitarbeiterinnen um 17 Uhr an gewohnter Stelle zur Dorfreinigung, dazu bitte Besen u. ä. mitbringen. Um 19 Uhr findet dann die Gemeinschaftsmesse der Frauen statt, anschließend ist das monatliche Treffen der kfd-Mitarbeiterinnen im Pastorenraum.
- Am Freitag, 08. August, lädt die kfd Thüle herzlich ein zum Mutter-/Großmutter-Kind-Ausflug. Es geht zum Maximilianpark nach Hamm. 3 große Spiellandschaften bieten Spiel und Spaß für Klettermaxen, Sandburgenbauer und Wasserratten (Wechselkleidung!) Start ist um 13 Uhr am Bürgerhaus, gegen 19:30 Uhr kehren wir wieder zurück. Für Verpflegung ist bitte selbst zu sorgen. Der Preis für Busfahrt und Eintritt beträgt für Erwachsene 15 € und für Kinder 9 €. Bitte bei Anmeldung überweisen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Mechthild Votsmeier Tel. 940700 oder Daniela Marienfeld Tel. 937156 bis spätestens 28.07.2014.
Sie finden alle wichtigen Informationen über die kfd St. Laurentius Thüle im Internet unter:
http://salzkotten.kfd-paderborn.de/kfd-thule
1127: |
Urkundlich sind die Anfänge von Niederntudorf und Oberntudorf gleich. Im Jahre 1127 wird Tudorf gleich dreimal urkundlich erwähnt. In der ältesten dieser Urkunden, von Bischof Heinrich II von Paderborn vom 17.05.1127, bei der es um ein Tauschgeschäft ging, wird eine "ecclesia (= Kirche) in Tviste et Thuithorp" erwähnt. Ein Mitglied einer Tudorfer Adelsfamilie mit Namen " Altmar de Thuithorp" tritt als Zeuge auf. |
1256: |
In einem Vergleich des Klosters Böddeken ist erstmals von einem "Dorf" Tudorf (villicacio Tudorp) die Rede. |
1278: |
Die Unterscheidung zwischen Niederntudorf und Oberntudorf wird schon recht früh durch eine Urkunde der Äbtissin Ermgard von Böddeken vom 01.05.1278 bekannt (Thudorp superior und Thudorp inferior). Immer wieder werden Vertreter Tudorfer Adelsfamilien genannt. Z.B. 1227 ein Ritter Bernhardus de Tuishorp und zwischen 1327 und 1343 Conradus de Tudorpe, dessen Siegel, "ein Helm mit zwei Büffelhörnern", im Wappenbuch des Staatsarchives Münster als Bild überliefert wurde. Dieses Motiv diente den beiden Gemeinden als Vorlage für Ihre heutigen Gemeindewappen. |
Der reichste Grundherr in der Niederntudorfer Gemeinde war das Domkapitel zu Paderborn. Im Lagerbuch von 1673 wurden 18 eigengehörige Höfe und Kotten gezählt. Das ältestes Wohnhaus Niederntudorfs (Altpastauers) stammt aus dem Jahre 1653.
1853: Abbruch einer Vorgängerkirche und Bau der heutigen in Plänerkalkstein errichteten neugotischen Hallenkirche
Kirchengeschichte: Pfarrkirche St. Georg Oberntudorf
1127 werden Ort und Kirche erstmalig in alten Schriften erwähnt und seit 1231 existiert eine eigene Pfarrei. Es ist eine der ältesten Kirchen des Paderborner Landes und im romanischen Stil errichtet. Vermutliche Erbauer sind die Edelherren von Büren. Am 18. Februar 1394 geht das Patronat an die Familie von und zu Brenken über.
Durch einen Blitzschlag wird die Kirche am 10.08.1659 eingeäschert. Ferdinand von Fürstenberg, Fürstbischof von Paderborn, lässt sie 1663 wieder aufbauen.
1937 wird die Kirche durch einen seitlichen Anbau nach Plänen des Paderborner Architekten Josef Lukas unter dem Pfarrer Johannes Zapfe erweitert. 1938 wird die neue Orgel eingeweiht und neue Kirchenbänke werden angeschafft.
Im Juli 1940 entsteht das Christkönigsgemälde über dem neuen Hochaltar.
Im Juli 1989 ist Baubeginn für ein Pfarrheim, das im April 1990 offiziell als „Arche“ durch Domkapitular Dr. Heribert Schmitz eingeweiht wird. In den Jahren 1991/92 wird der Chor der alten Kirche als Kapelle für den Wochentags-Gottesdienst gestaltet.
1997/98 findet eine weitgehende Innenrenovierung der Kirche mit Umgestaltung des Altarraumes statt.
Namenspatron der Kirche ist der Heilige Georg,der Drachentöter, Gedenktag ist der
23. April.
Die Gemeinde verehrt den Heiligen Rochus. Ihm zu Ehren findet jedes Jahr im August die Rochusprozession statt. Sein Gedenktag ist der 16. August.
Die Gebeine des Heiligen Rochus werden in einer Seitennische in der Kirche aufbewahrt.
Besondere Sehenswürdigkeiten in der Kirche sind zum einen eine Pieta (um 1650), sowie
ein Standbild des Heiligen Georg, Ritter und Drachentöter, um 1680.
Weitere Holzfiguren vervollständigen die Innenausstattung, daneben eine lebensgroße
Figur der Heiligen Maria.
Der Kreuzweg ist aus dem Jahre 1956, angefertigt aus Holz von dem Bildhauer Philipp
Müller aus Heppenheim.
Sehenswert sind ebenfalls Kragsteine über dem rechten Eingangsportal, mit Löwen,
Christus und den 10 Jungfrauen.
Donnerstag, 24. April, 16:00 Uhr - 17:30 Uhr Stille bzw. gestaltete Anbetung, Mutterhaus |
Donnerstag, 24. April, 17:30 Uhr - 18:30 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Freitag, 25. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Freitag, 25. April, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr Hl. Messe, St. Johannes Enth. Salzkotten |
Samstag, 26. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Samstag, 26. April, 16:30 Uhr - 17:30 Uhr Hl. Messe, Krankenhaus |
Sonntag, 27. April, 09:15 Uhr - 10:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Montag, 28. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Dienstag, 29. April, 07:15 Uhr - 08:15 Uhr Hl. Messe, Mutterhaus |
Dienstag, 29. April, 08:00 Uhr - 09:00 Uhr Hl. Messe, St. Johannes Enth. Salzkotten |